Biografien, Autobiographien sowie Memoiren von historischen Persönlichkeiten und Prominenten.
von Arnold H. Schwengeler
Bern : Jb. Merz & Co. AG, Hoch- und Tiefbauunternehmung 1970
240 Seiten, Ill.
Zustand gut, leichte Gebrauchsspuren
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von Otto Lüthi und Josef Buntschu
Bildersammlung von: der Schweizer Heimat, der langen Seereise in die neue Heimat, der strapaziösen Fluss- und Seereise bis zur Red River Siedlung, dem Leben in der Red River Siedlung und den dort lebenden Indianern sowie den dort lebenden neuen Tierarten und von seinem Mal-Atelier in St. Louis, USA.
Peter Rindisbacher (* 12. April 1806 in Eggiwil; † 12. August 1834 in St. Louis, Missouri) war ein Schweizer Aquarellist und Zeichner.
Peter Rindisbacher, drittes Kind von Peter und Anna-Barbara Rindisbacher, verbrachte Kindheit und Jugend auf dem Bauernhof Luchsmattli in Eggiwil. Schon zu dieser Zeit zeichnete er gern und oft. 1818 zog die Familie nach Wichtrach im Aaretal um, 1820 nach Münsingen. Rindisbacher erhielt eine erste kurze Ausbildung im Malen, als er den Berner Miniaturenmaler Samuel Weibel ins Berner Oberland und ins Tessin begleitete.
1821 wanderte die Familie Rindisbacher in die Kolonie am Red River in der Nähe des späteren Winnipeg aus. Von dieser beschwerlichen Reise stammt eine erste Bilderserie von Peter Rindisbacher, in der er Schiffe, das Eismeer, Menschen (Inuit, Cree) und Tiere präzis wiedergab. In Fort Douglas arbeitete Rindisbacher im Handelsposten der Hudson’s Bay Company.
Seine Bilder, die er daneben zeichnete und malte, stiessen auf grossen Anklang, so dass er mehrere davon verkaufen konnte. Beliebte Sujets wie Jagd- und Kriegsszenen der Indianer malte er in verschiedenen Variationen. 1826 siedelte die Familie nach Gratiots Grove, Wisconsin über. 1829 trennte sich Rindisbacher von der Familie und zog nach St. Louis, Missouri. Er eröffnete ein Malatelier und porträtierte Menschen. Daneben unternahm er Reisen zu Mitgliedern verschiedener Indianerstämme und pflegte freundschaftliche Kontakte zu diesen (Cree, Ojibwa, Assiniboine, Sioux, Sauk und Fox).
In St. Louis erreichte sein Kunstschaffen den Höhepunkt. Rindisbachers Bilder waren gefragt, doch zu Wohlstand kam er trotzdem nicht. Einige davon gelangten nach Europa und wurden dort ohne sein Wissen kopiert und wieder verkauft. 1833 begegnete er anlässlich eines Besuchs in Nordamerika Karl Bodmer und Prinz Maximilian zu Wied-Neuwied; letzterem verkaufte er drei Werke. 1834 starb Rindisbacher überraschend, die Ursache seines Todes ist nicht geklärt.
108 Seiten, Ill.
Zustand gut mit leichten Gebrauchsspuren
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Bruchstücke aus schweizerischen Selbstbiographien vom 15.-19.Jahrhundert
hrg. von Otto von Greyerz
Otto Aimé Alphons von Greyerz (* 6. September 1863 in Bern; † 8. Januar 1940 ebenda) war ein Schweizer Germanist, Pädagoge und Mundartschriftsteller.
Bern : A. Francke, 1912-1913.
349 Seiten
Zustand gut mit Gebrauchsspuren
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Erinnerungen eines Thuner Buben an seine Kindheit und Schulzeit
Bernhard Linder
Thun : Duboux, 2007
200 Seiten : Ill.
Zustand gut
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die Geschichte der Familien Lichtenhahn und Liechtenhan
verf. von René Falconnier
Basel : G. Krebs, 1979.
152 Seiten, 3 Bl. Falttaf. : Ill.
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Jeremias Gotthelfs jüngere Tochter 1837-1914
von Bernhard von Rütte
Berchtold Haller Verlag Bern 1999
Cécile von Rütte-Bitzius ist eine fantasie- und temperamentvolle Persönlichkeit, in vielem ihrem Vater ähnlich. Sie meistert ihr arbeitsreiches, von Leid überschattetes Leben in vorbildlicher Weise, gestützt von einer tiefen Religiosität. Das Leben im Pfarrhaus und die Gestalt des Vaters erscheinen in farbigen Schilderungen und in Briefausschnitten aus der Jugend.
133 Seiten mit Abbildungen
Zustand gut
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von Hans Sedlmayr
Johann Bernhard Fischer, seit 1696 Fischer von Erlach (* 20. Juli 1656 in Graz; † 5. April 1723 in Wien), war ein österreichischer Architekt des Barock und Vater von Joseph Emanuel Fischer von Erlach.
347 Seiten, 336 Abbildungen, Einband mit goldgeprägtem Titel
Zustand gut
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Johann Jacob Leu oder Hans Jacob Leu (* 26. Januar 1689 in Zürich; † 10. November 1768 ebenda) war ein Enzyklopädist, Bürgermeister von Zürich und Bankier.
von Alfred Cattani
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1955
37 Seiten, 21 Abbildungen
Zustand gut
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von Hans Rudolf Schmid
Philippe Suchard (* 9. Oktober 1797 in Boudry (Kanton Neuenburg); † 14. Januar 1884 in Neuenburg) war ein Schweizer Schokoladenhersteller und Unternehmer.
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1955
56 Seiten, 23 Abbildungen, deutsch
Zustand gut
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Ein Luzerner und die Orientbahn
Jakob Müller (1857–1922), Ulrich Gross (1852–1916), Edouard Huguenin (1856–1926), Louis Rambert (1839–1919),
von Karl Lüönd
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 2018
96 Seiten, 69 Abbildungen
Zustand gut
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Johann Jakob Sulzer-Neuffert (1782–1853), Henri Nestlé (1814–1890), Rudolf Stehli-Hausheer (1816–1884), Carl Franz Bally (1821–1899), Johann Rudolf Geigy (1830–1917)
von Hans Rudolf Schmid, Wilhelm Sulser und Fritz Rieter
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1955
44 Seiten, 28 Abbildungen
Zustand gut
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Prof. Walter Wyssling (1862–1945), Dr. Albert Wander (1867–1950), Henri Cornaz (1869–1948)
von Hans Rudolf Schmid, Aymon de Mestral und Rudolf Keller
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1958
72 Seiten, 30 Abbildungen
Zustand gut
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Franz Joseph Dietschy (1770–1842), Isaak Gröbli (1822–1917), Dr. Gadient Engi (1881–1945)
von Hans Rudolf Schmid und Walter Bodmer
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1964
89 Seiten, 37 Abbildungen
Zustand gut
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Pierre-Frédéric Ingold (1787–1878), Adolf Guyer-Zeller (1839–1899), Rudolf Zurlinden (1851–1932)
von E. Audétat, Alfred Dübendorfer und Hans Rudolf Schmid
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1962
95 Seiten, 42 Abbildungen
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Matthias Hipp (1813–1893), Adolf Bühler (1822–1896), Eduard von Goumoëns (1874–1959), Adam Klaesi (1879–1958)
von Walter Keller, Hans Rudolf Schmid, Kurt Huber und El. Studer-von Goumoens
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1961
115 Seiten, 57 Abbildungen
Zustand gut
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Georg Philipp Heberlein (1805–1888), Johann Conrad Widmer (1818–1903), Daniel Peter (1836–1919), P. E. Huber Werdmüller (1836–1915), Eduard Sandoz (1853–1928)
von Fritz Heberlein, Hns Richard Müller, Aymon de Mestral und Fritz Rieter
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1957
107 Seiten, 50 Abbildungen
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Heinrich Schmid (1806–1883), Wolfgang Henggeler (1814–1877), Johannes Blumer-Egloff (1835–1928), Robert Schwarzenbach-Zeuner (1839–1904), August Weidmann-Züst (1842–1928)
von Küngolt Kilchenmann, Hans Koch, Hans Thürer, James Schwarzenbach und Hans Rudolf Schmid
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 1959
149 Seiten, 50 Abbildungen
Zustand gut
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Geschichte, Leben und Werk, 1659-1847
Hermann Albisser
Stans : Selbstv. des Verfassers, Buchdr. P. von Matt & Cie, 1937
446 Seiten, Ill.
Zustand gut mit Gebrauchsspuren
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Hanns Peter Holl
Zürich etc.: Artemis, 1988
199 Seiten, Ill.
Zustand gut
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Leben und Wirken einer Schweizerfrau
Elisabeth Keller-Kleiner
Amélie Moser-Moser (* 20. Juni 1839 in Herzogenbuchsee; † 25. März 1925 ebenda; reformiert, heimatberechtigt in Herzogenbuchsee) war eine Schweizer Sozialpolitikerin sowie Vorkämpferin für Volksgesundheit und Volksbildung.
Obersteckholz : Schweizer. Verein abstinenter Lehrer und Lehrerinnen, Schweizer. Bund abstinenter Frauen, 1951
47 Seiten
Zustand akzeptabel mit deutlichen Gebrauchsspuren, Inhalt komplett
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Bd 2. Der grosse Stockalper
P. Arnold
Mörel : Selbstverl. von P. Arnold, 1972
311 Seiten, Tafeln
Zustand gut mit Gebrauchsspuren
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Photographie en Suisse de 1840 à aujourd'hui = Photography in Switzerland : 1840 to today
Hrsg: Stiftung für Photographie
Teufen : A. Niggli, 1974
316 Seiten, Ill.
Zustand gut, Schutzumschlag lädiert siehe Bild, Inhalt schön
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ein Baumeister am eidgenössischen Wehrwillen
Eric Mettler
Bern : A. Francke AG., 1944
275 Seiten
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eine ungewöhnliche Familiengeschichte : Familienchronik (1833-1997) der Eheleute Ernst und Maria-Theresia Huber-Dieing von Krauchtal
aufgezeichnet von Hans Fankhauser-Huber
Stansstad (Riedsunne) : H. Fankhauser-Huber, 1997 Auflage: 350 Exemplare
86 Seiten
Zustand gut
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von Eduard Augustin, Philipp von Keisenberg, Christian Zaschke
Das Kultgeschenkbuch – auch für Frauen, die sich für Männer interessieren.
Männer pflegen andere Vorlieben und Interessen als Frauen. Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man einige Kapitel darin streichen, zum Beispiel: Wie man eine Boeing 747 landet, wie man in die Fremdenlegion eintritt, wie man eine Fliege oder eine Krawatte bindet, wie man einen Aston Martin oder immerhin einen guten Anzug kauft, wie man Kriminalkommissar wird, wie man ein Bier zu Hause braut, wie man ein ordentliches Loch bohrt, wie man Papst wird, wie man nach dem Sex wachbleibt oder wie man bei der Geburt eines Kindes dabei ist, obwohl man es nicht selbst zur Welt bringt. Ehrlich gesagt: Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man nicht nur einige, sondern alle Kapitel darin streichen, denn dies ist das Buch für Männer. Für Jäger und Sammler, für feine Geister, für schwere Jungs, für Anpacker und die, die gut zuhören können, für die Stillen und die Bescheidenen, für die Lauten, für die Schüchternen, für Karrieristen, für Hänger, für erstaunlich lässige Typen, für Denker, für Abenteurer und sogar für Herren.
München : Süddeutsche Zeitung, 2007
413 Seiten : Illustrationen
Zustand gut
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Drei Persönlichkeiten und ihre Schiffe
von Walter Zürcher
Die Schweiz – Binnenland und doch seefahrende Nation? Auch hierzulande erliegen viele der Faszination für das Meer und die Schifffahrt. Walter Zürcher hat sich der Biografien von drei Schweizer Seefahrern aus verschiedenen Zeiten angenommen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Von Edward Walter Eberle, Sohn eines am Walensee aufgewachsenen Kaufmannes, hatte man wohl kaum erwartet, dass er in den Olymp der US-Navy aufsteigen würde. Als Chief of Naval Operations befehligte Admiral Eberle die US-Flotte. Fritz Gerber aus dem Berner Seeland wurde zum legendärsten Schweizer Seemann. Er arbeitete auf Segelschiffen, befuhr mit Dampfern die Weltmeere, war Walfänger in der Antarktis und Kapitän auf Schweizer Schiffen. Die Laufbahn von Henry Felix Tschudi war durch die Tradition vorbestimmt. Als Sohn eines Schiffseigners erklomm der Norwegen-Schweizer mit Wurzeln im Kanton Glarus alle Rangstufen eines Seemannes bis zum Kapitän. Danach leitete er jahrzehntelang ein weltbekanntes Schifffahrtsunternehmen.
Bern : Simowa Verlag, 2018
215 Seiten, Ill.
Zustand sehr gut
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Maria Waser 1878-1939
von Georg Küffer
Maria Waser (* 15. Oktober 1878 in Herzogenbuchsee/Kanton Bern als Maria Krebs; † 19. Januar 1939 in Zollikon/Kanton Zürich) war eine Schweizer Schriftstellerin.
Bern : Paul Haupt Verlag, 1971
56 Seiten, Ill.
Zustand gut
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Musik und Komponist des Rütliliedes in seiner Zeit
Alfred Disch
hrsg. von der Ortsgemeinde Rapperswil mit Unterstützung des Kantons St. Gallen
Uznach : Oberholzer, 1982
144 Seiten, Ill.
Zustand sehr gut
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Reminiszenzen eines alten Stadtberners
Paul Boss 1898 geboren, an der Aarbergergasse aufgewachsen, die Primarschule Breitenrain und die Knabensekundarschule Viktoria besuchte, um nach dem Besuch des Lehrerseminars als Primarlehrer im Oberaargau und in Bern/Bethlehem zu unterrichten. Boss hatte viele Talente, studierte Musik und Literatur sowie Malerei an der Kunstgewerbeschule.
Bern : GS-Verlag, 1980
71 Seiten, Ill.
Zustand sehr gut
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Reminiszenzen eines alten Stadtberners
Paul Boss 1898 geboren, an der Aarbergergasse aufgewachsen, die Primarschule Breitenrain und die Knabensekundarschule Viktoria besuchte, um nach dem Besuch des Lehrerseminars als Primarlehrer im Oberaargau und in Bern/Bethlehem zu unterrichten. Boss hatte viele Talente, studierte Musik und Literatur sowie Malerei an der Kunstgewerbeschule.
Bern : Gute Schriften, 1981
93 Seiten, Ill.
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Zum 125jährigen Bestehen unserer Firma Krebser AG Thun 1857 - 1982
Beziehungen der Firma zu Zeitgenossen mit Dokumenten von Simon Gfeller, R.von Tavel, Ernst Ludwig Kirchner, Alfred Kerr, Romain Rolland, Käthe Kollwitz, Cuno Amiet, Paul Klee, Imre Reiner, Kreidolf, Hans Erni, Hesse, Frans Masereel, Cocteau, Johannes Itten, Golo Mann, Simon Wiesenthal, Albrecht Goes, Zuckmayer, Madariaga, Konrad Lorenz, Dalí, Chagall u.a.
Nr.723 von 1400 Exemplaren
Zustand sehr gut
CHF 40.00
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Zum 125jährigen Bestehen unserer Firma Krebser AG Thun 1857 - 1982
Beziehungen der Firma zu Zeitgenossen mit Dokumenten von Simon Gfeller, R.von Tavel, Ernst Ludwig Kirchner, Alfred Kerr, Romain Rolland, Käthe Kollwitz, Cuno Amiet, Paul Klee, Imre Reiner, Kreidolf, Hans Erni, Hesse, Frans Masereel, Cocteau, Johannes Itten, Golo Mann, Simon Wiesenthal, Albrecht Goes, Zuckmayer, Madariaga, Konrad Lorenz, Dalí, Chagall u.a.
Nr.1377 von 1400 Exemplaren
Zustand sehr gut
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Hugo Marti
Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn.
Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof.
Bern : Francke, 1955
197 Seiten. Ill.
Zustand sehr gut
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von Johann David Wyss (* 28. Mai 1743 in Bern; † 11. Januar 1818 ebenda) war ein Schweizer reformierter Pfarrer und Schriftsteller.
Johann David Wyss war Sohn eines hohen Offiziers und studierte Theologie und Philosophie an der Berner Akademie und der Lausanner Akademie. Ab 1766 war er Feldprediger bei einem Berner Regiment im Ausland. 1775 wurde er Pfarrer in Seedorf und zwei Jahre später am Berner Münster. 1803 zog er sich auf sein Landgut nach Köniz zurück und widmete sich dort vor allem seiner Obst- und Bienenzucht.
Der Berner Stadtpfarrer Johann David Wyss verfasste die Geschichte in den Jahren 1794 bis 1798 und erzählte sie seinen vier Kindern. Einer seiner Söhne, Johann Rudolf Wyss, hat sie dann für die Veröffentlichung vorbereitet.
2 Bände, Sechste Originalausgabe / neu durchgearbeitet von F. Reuleaux ; mit 170 Holzschnitten nach Originalzeichnungen von Wilhelm Kuhnert
Zürich : Orell Füssli, 1895
663 Seiten, Ill.
Zustand: gut mit leichten Gebrauchsspuren
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eine Festgabe von seinen Freunden
von Rudolf von Tavel und anderen
Bern : Francke, 1923
103 Seiten, Ill.
Zustand gut mit Gebrauchsspuren
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Biographie von Albert Zeerleder verfasst von Isabelle Zeerleder und gesammelte Aufsätze von Albert Zeerleder
Bern : Druck: Buchdr. Dürrenmatt-Egger, 1943
88 Seiten, Ill.
Zustand akzeptabel
CHF 20.00
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Verfaßt und herausgegeben von Carl Weibel in Bümpliz
Der schweizer Heimatdichter Carl (Karl) Weibel (Pseudonym: Kari) veröffentlichte zwischen 1885 und 1897 5 schmale Bändchen mit Heimatgeschichten aus Bern-Bümpliz und Umgebung, die zum Großteil in Schwyzerdütsch verfaßt sind. Die zum Teil wahren Geschichten spielen in der ländlichen Umgebung von Bern meist in fiktiven Orten, die jedoch immer wieder direkte lokale Bezüge aufweisen, wie zum Beispiel die Artillerie-Rekrutenschule in Thun.
Bern, Paul Haller, vormals Haller'sche Buchdruckerei, 1885
48 Seiten
Zustand akzeptabel
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Aufstieg, Macht, Tragik
Joseph Jung
Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2007
504 Seiten, Ill.
Zustand sehr gut
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Kaspar von Mülinen (* 4. Januar 1481 in Bern; † 18. März 1538 ebenda) war ein Schweizer Adliger und Politiker.
von Wolfgang Friedrich von Mülinen
Neujahrsblatt herausgegeben vom Historischen Verein des Kantons Bern für 1894
Bern : Druck und Verlag von K.J. Wyss, 1893
46 Seiten mit Porträt
Zustand: gut mit Gebrauchsspuren
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Nach den Inschriften am neuen naturhistorischen Museum in Bern
Jacob Sterchi
Bern : Kommissionsverlag von Huber und Comp. 1881
106 Seiten
Zustand: gut
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für die Familie als Manuskript gedruckt
Eduard Feer
mit Nachträgen, Berichtigungen und Register von 1936, sehr selten.
332 & 29 Seiten, beigelegt ist ein Original Brief vom Verfasser an Armand von Werdt in Bern
Zustand gut mit Gebrauchsspuren
CHF 200.00
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Rauchzeichen aus dem Wilden Westen 1846-1927
Jakob Otto Wyss 1846 geboren und aufgewachsen im zürcherischen Otelfingen, gelangt als Mechaniker auf der Walz schliesslich nach Paris. Als 1870 der Krieg ausbricht und der Aufstand der Commune die Stadt erschüttert, zieht er weiter westwärts nach Manchester, New York und nach Kalifornien. Dort findet er Arbeit in einer Quecksilbermine, doch diese schliesst, Wyss etabliert sich als Farmer auf dem Minengelände.
Er verschafft sich Respekt, wird Richter und Postmaster und «Dealer in General Merchandise». Es ist eine schwierige Existenz im bergigen Hinterland, am Rand der Zivilisation. Von all dem berichten Wyss und seine beiden Ehefrauen in farbigen und oft bewegenden Briefen. Sie lesen sich wie Reportagen über den Alltag der zähen Pioniere. Sie berichten von guten und schweren Zeiten zweier Ehen und bilden eine aussergewöhnliche Familiensaga. Nicht zuletzt sind sie auch ein Dokument vom Weg Amerikas in die Moderne.
hrsg. von Pit Wyss in Zusarb. mit Paul Hugger
Zürich : Limmat Verlag, 2001
406 Seiten, Ill.
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Eine Kindheit im Zentrum der Welt
Otto Scherer
Laut Hofchronik stehen auf dem 'Eiholz' 336 Birnbäume in 53 Sorten und 267 Apfelbäume in 45 Sorten. Die Mostbirnen werden von den Knechten vom Baum geschüttelt, der kleine Otti und seine Geschwister müssen auflesen helfen. Immerhin erwischt er ab und zu einen Blick unter den Rock einer sich bückenden Frau. Hinter den Kindern her stapft der Grossvater und frühere Waisenvogt, stochert im Laub und mahnt übersehene Birnen an … Otti Scherers Erinnerungen geben das detaillierte Bild einer bäuerlichen Gemeinschaft just vor der Zeit von Landflucht und Mechanisierung im luzernischen Meggen am Vierwaldstättersee. Und in der zyklischen Zeit dieses bäuerlichen Lebens – geordnet durch die Jahreszeiten – erzählt er zugleich das Heranwachsen eines Kindes in der gerichteten Zeit vom Wir zum Ich. Beigefügt sind Fotografien des Vaters, der sich während des Krieges eine 6x6-Kamera angeschafft hat, um seinen Hof zu fotografieren.
mit Fotos von Otto Scherer senior (1906-1992) und mit Beitr. und Anstössen von Fredi Scherer
Zürich : Limmat, 2005
256 Seiten mit 41 Abbildungen
Zustand sehr gut
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Ruth Seiler-Schwab - ds Müeti vom Schlössli Ins
Karoline Arn
Die Heimschule Schlössli Ins bietet seit über 50 Jahren 'schwierigen' Kindern und Jugendlichen eine Heimat. Zusammen mit ihrem Mann Rudolf gründete Ruth Seiler-Schwab, 'ds Müeti', 1953 die auf anthroposophischer Grundlage geführte Schule und leitete sie 20 Jahre.
1919 als Bauerntochter geboren, blieb Ruth Seiler eng mit der Natur und der Landwirtschaft verbunden, was sie aber nicht daran hinderte, sich während des Krieges der kommunistischen Bewegung anzuschliessen. Nach dem Krieg wandte sie sich vom Kommunismus ab und fand über ihren Mann Zugang zu Rudolf Steiners Anthroposophie.
In ihrer Biografie stellt Karoline Arn, die Ruth Seiler-Schwab seit mehreren Jahren kennt und Einblick in Tagebücher und Briefe hat, eine Frau vor, die engagiert das 20. Jahrhundert erlebt hat, den Zweiten Weltkrieg, den Kalten Krieg, die Reformpädagogik, aber auch den Kampf gegen Kinderlähmung und das Ringen um freie Liebesbeziehungen.
Zürich : Limmat, 2007
280 Seiten mit 27 Abbildungen
Zustand sehr gut
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von Johannes Kober
Christian Friedrich Spittler (* 12. April 1782 in Wimsheim; † 8. Dezember 1867 in Basel) war Sekretär der Basler Christentumsgesellschaft und Gründer diverser pietistischer Sozial- und Missionswerke in und um Basel.
Basel : C. S. Spittler, 1887
356 Seiten, Ill.
Zustand gut mit Gebrauchsspuren, stockfleckig
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hrsg. von Verwaltungsrat und der Direktion der Knorr Nährmittel AG
Schaffhausen 1957
95 Seiten mit Abbildungen
Zustand sehr gut
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Gründer der Migros
von Sigmund Widmer
Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik
Zürich : Verein f. wirtschaftshist. Studien, 1985
95 Seiten mit 73 Bildern
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ein Höhepunkt handwerklicher Heilkunst
Marta Meyer-Salzmann
Michael Schüppach (getauft am 26. Juni 1707 in Biglen; † 2. März 1781 in Langnau im Emmental), genannt Michel oder Micheli Schüppach und auch „Schärer Micheli“, war ein über die Landesgrenzen hinaus als „Wunderdoktor“ bekannter Schweizer Chirurg, Mediziner, Apotheker und Kurarzt.
Schüppach wurde auf dem Bauerngut Hinter-Habchegg bei Biglen geboren. Nach seiner Lehrzeit, während der er zwei Jahre beim Wundarzt Daniel Fuhrer in Wachseldorn verbrachte, übernahm er als Zwanzigjähriger eine bestehende Praxis im Gasthof „Bären“ zu Langnau im Emmental und machte dieses Dorf nach und nach zu einem regelrechten Wallfahrtsort der Kranken und Neugierigen, denen er durch die Betrachtung ihres Urins in einer Phiole die Ursache ihrer Leiden diagnostizierte und ihnen aus seiner reichhaltigen Apotheke ein passendes Heilmittel mitgab.
1739 konnte sich Schüppach ein neues Kurhaus an der Bergstrasse bauen und liess sich 1758 schliesslich auf dem Dorfberg nieder, wo er neben der eigentlichen medizinischen Tätigkeit zahlreiche illustre Gäste empfing, u. a. Johann Caspar Lavater am 17. April 1777 und Herzog Karl August von Weimar mit Goethe am 17. Oktober 1779.
Bern : Paul Haupt Verlag, 1981
135 Seiten mit Abbildungen
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Egger Bier
Autobiographie des Gründers der Brauerei Egger, Worb
Gottfried Egger, Hrsg.Marianne Egger, Albert Egger AG
Worb : Albert Egger AG, 2001
48 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut
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Peter P. Riesterer
Zurich: Fédération des coopératives Migros, 1988
47 Seiten, Ill.
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von Hermann Wahlen
(Friedrich Traugott Wahlen * 10. April 1899 in Gmeis (heute zu Mirchel); † 7. November 1985 in Bern, von Trimstein und Bern), war ein Schweizer Professor für Landwirtschaft an der ETH Zürich, Politiker (BGB) und Bundesrat.
Bern : Buchverlag Verbandsdruckerei, 1975
232 Seiten, 1 Porträt, 10 Abbildungen auf Tafeln
Zustand gut, Schutzumschlag berieben und mit Randläsuren siehe Bild
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ein Berner Arzt im 18. Jahrhundert
von Hans Jenzer
Johann Friedrich von Herrenschwand (getauft am 28. April 1715 in Murten; † 1. Juni 1798 in Bern) war ein Schweizer Arzt.
Herrenschwand war Militärarzt in Flandern und 1740 Leibarzt von Friedrich Jakob von Hessen-Homburg. Von 1743 bis 1745 war er Stadtarzt von Murten. Im selben Jahr wurde er Leibarzt des Erbprinzen Friedrich von Sachsen-Gotha in Paris und 1750 Arzt des Schweizergarderegiments. 1755 kehrte er nach Murten zurück und war 1757 kurz Leibarzt von Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha. Von 1764 bis 1768 plante er als Leibarzt von König Stanislaus II. August Poniatowski in Polen eine Reform des Medizinalwesens und wurde in den polnischen Ritterstand aufgenommen. 1779 wurde er als „consultierender“ Arzt nach Bern berufen. Er gilt als „weltläufiger Arzt und aufgeklärter Medizinalreformer“.
Bern : Francke Verlag, 1967
266 Seiten, Ill.
Zustand gut
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wie der Bauboom einen Bauernweiler überrollte und sich der Aussenseiter Werner Schwarz eine Insel schuf.
Werner Schwarz, geb. 1918 und gest. 1994 in Schliern. Bauernsohn, Lehre als Stilmöbelzeichner,
danach Arbeit als Restaurator. Beschäftigung mit anthroposophischen Landwirtschaftsmethoden.
Ab 1940 autodidaktisch als freischaffender Künstler tätig, vor allem
Landschaftsmalerei. Seit den 50er-Jahren ausgedehnte Reisen durch die ganze Welt. In
seinen geometrischen Bildern und Glasobjekten suchte der Mystiker nach dem «grossen
Gesetz» von Weltharmonie und Weltgeometrie.
von Konrad Tobler
Sulgen : Benteli, 2010
159 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut
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von Rolf Brandt
Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 ebenda) war ein Schweizer Dichter und Politiker.
Wegen eines Jugendstreiches von der höheren Schulbildung ausgeschlossen, trat er eine Lehre an, um Landschaftsmaler zu werden. Er verbrachte zwei Studienjahre in München, von wo er 1842 mittellos in seine Vaterstadt zurückkehrte. Unter dem Eindruck der politischen Lyrik des Vormärz entdeckte er sein dichterisches Talent. Zur gleichen Zeit beteiligte er sich an der militanten Bewegung, die 1848 zur staatlichen Neuordnung der Schweiz führte.
Bielefeld : Velhagen & Klasing, 1913
34 Seiten mit 30 Abbildungen
Zustand gut
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Erinnerungsgabe zur l00. Wiederkehr seines Todestages, 17.Febr.1927
Josef Reinhart
Aarau : Sauerländer, 1927
48 Seiten, Ill.
Zustand gut
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Memoiren einer interessanten Passion
von Bert Inäbnit
Müller Marketing & Druck, 2009
176 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut, schönes Exemplar
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Meta Heusser-Schweizer (* 6. April 1797 in Hirzel; † 2. Januar 1876 ebenda) schrieb religiöse Lyrik und war die Mutter von Johanna Spyri.
Die Mutter Johanna Spyris, hat am Anfang der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts eine auf stupendes Gedächtnis, sorgfältige Eintragungen ins Diarium und lebendige Anteilnahme am Zeitgeschehen abgestütztes Erinnerungswerk geschrieben.
Herausgegeben von Karl Fehr
Verlag Mirio Romano Kilchberg am Zürichsee 1980
212 Seiten mit Abbildungen, z.T. auf Falttafeln und Register
Zustand gut, Schutzumschlag lädiert
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Die Geschichte eines Schweizer Welterfolgs
Von Patrick Feuz, Andreas Tobler u. Urs Schneider
Hrsg. v. Kraft Foods 2008
Wer die Schweizer fragt, welches ihrer Markenprodukte wohl das bekannteste sei, bekommt die Antwort prompt: Keine Uhr, kein Käse und auch kein Suppenturbo, nein, es ist eine »Schoggi«, und zwar ihre geliebte Toblerone. Die süße dreieckige Berühmtheit aus der Bundesstadt Bern ist nicht nur eine wirtschaftshistorische Legende der Schweiz, sondern darüber hinaus auch ein weltweiter Dauererfolg, den nur wenige Marken (und keine andere Schokolade) je erzielen konnten. Der Band erzählt erstmals die gesamte Geschichte einer der beliebtesten Schokoladen der Welt. Weshalb ist die Toblerone so berühmt geworden? Welche Werbe- und Verkaufsstrategien verfolgte Theodor Tobler, um sein Produkt zu einer Weltmarke aufzubauen? Wie beeinflussten Krisen, Konjunkturen, Firmenübernahmen und technologischer Wandel die Karriere der Tolberone? Woher kamen die Rohstoffe, und woher stammen sie heute? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieses Buch. Seine Lektüre bietet ein spannendes Stück Marketing-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
204 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut
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Bauer und Staatsmann 1881-1955
von Hermann Wahlen
Bern : Buchverlag Verbandsdruckerei AG, 1965
232 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut, Schutzumschlag berieben und mit Randläsuren siehe Bild
CHF 40.00
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Bauer und Staatsmann
von Hermann Wahlen
Bern : Buchverlag Verbandsdruckerei AG, 1965
224 Seiten mit 16 sw Tafeln
Zustand gut, ohne Schutzumschlag
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eine Frau und ein Mann erleben unser Jahrhundert
Judith König, Annelise Truninger
Bern : Zytglogge Verlag 1982
180 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut, Name auf dem Vorsatz
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Geschichte eines Bernerjungen
dessen eigenen Mitteilungen nacherzählt von F. Schlachter
Resli, der Güterbub ist die Geschichte des armen Schweizer Verdingkindes Andreas Balli, genannt «Resli», aus dem Berner Umfeld. Franz Eugen Schlachter hatte die Geschichte nach den Mitteilungen von Resli nacherzählt. Schlachter veröffentlichte die Geschichte zuerst in seiner Zeitung «Brosamen von des Herrn Tisch» als Fortsetzungsgeschichte. Nach Abschluss derselben erschien die Geschichte dann 1891 in Schlachters Verlag der «Brosamen», Biel, als Büchlein.
Biel : Verlag der "Brosamen" 1891
122 Seiten
Zustand gut, Umschlag berieben und bestossen
CHF 60.00
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Family Heritage International
Zustand gut
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Eine kleine Festgabe zu seinem 85. Geburtstag
Albert Schweitzer (1875-1965), der legendäre "Urwalddoktor" von Lambarene und Friedensnobelpreisträger, zählt nach wie vor zu den großen Leitgestalten.
Von Willy Bremi, Martin Werner, Fritz Morel und Hermann Baur
Bern, Stuttgart : Haupt Verlag 1959
146 Seiten mit 1 Portrait Tafel
Zustand gut
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Lotty Wohlwend und Arthur Honegger
Eine harte Kindheit ohne Liebe!
Bis heute ein unbewältigtes Stück Schweizer Vergangenheit: Ohne Recht auf Würde und ohne Geborgenheit mussten die Verdingkinder vor 50 Jahren arbeiten und leiden.
Sie haben geschwiegen und geduldet - Ohne Recht auf Würde, ohne Liebe und Geborgenheit schufteten diese Kinder meist auf Bauernhöfen als billige Arbeitskräfte - und das noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts!
Zusammen mit dem bekanntesten Schweizer Verdingkind Arthur Honegger, geht Journalistin Lotty Wohlwend in diesem Buch der Frage nach, wie Verdingkinder in den letzten 100 Jahren mit ihrem Leben fertig wurden - oder eben nicht.
196 Seiten, mit zahlreichen Texten, Fotos und Dokumenten, Erstausgabe 2004
Zustand sehr gut
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Adelheid Page-Schwerzmann - NZZ Verlag 2003
Text: Michael van Orsouw, Judith Stadlin, Monika Imboden
Die Biografie einer sehr bemerkenswerten Frau
Adelheid Page-Schwerzmann, Ehrenbürgerin von Cham, kommt am 20. August 1853 in Zug zur Welt. Sie wächst als Halbwaise auf. Durch die unkonventionelle Heirat mit George Page 1875 steigt sie schnell auf in der Gesellschaft. Adelheid Page ist ihrem Mann eine wichtige Beraterin und nimmt durchaus selbst Einfluss auf geschäftliche Entscheidungen der «Anglo-Swiss Condensed Milk Co.», welche ihr Mann leitet. Daneben setzt sie sich stark für soziale Anliegen ein, insbesondere widmet sie sich dem Kampf gegen Tuberkulose. Adelheid Page ist eine «Dame von Welt», bereist Italien und Frankreich, nimmt Malunterricht und pflegt Kontakte zu einflussreichen Personen aus Politik und Wirtschaft - dies zu einer Zeit, in welcher sich der Lebensbereich von Frauen oftmals auf ihren Wohnort und die Familie beschränkt. Adelheid Page verstirbt am 15. September 1925 in Cham. In Gedenken an ihre Wohltätigkeit existiert noch heute eine Adelheid-Page Strasse in Cham, ein Adelheid-Page Brunnen in Unterägeri und eine Adelheid Street Dixon im Bundesstaat Illinois, dem Heimatort ihres Mannes.
207 Seiten
Zustand gut
CHF 30.00
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Briefe der Regina Leuenberger-Sommer (1848–1921) an ihre Kinder
1884 starb Regina Leuenbergers Ehemann plötzlich an einer Lungenentzündung. Die 34-jährige Witwe war gezwungen, ihre vier Kinder allein durchs Leben zu bringen. Sie führte das Telegraphenbüro ihres Mannes weiter und bewirtschaftete nebenbei einen Bauernbetrieb. Ab 1905 war sie Posthalterin von Ursenbach, eine Position, die sie sich als alleinstehende Frau regelrecht erkämpfen musste. Aus den über 300 Briefen, die sie ihren Kindern zwischen 1884 und ihrem Tod im Jahr 1921 schrieb, entsteht ein facettenreiches Bild des Alltagslebens im Emmental zu jener Zeit. Die Botschaften an die Kinder widerspiegeln eine Welt, die mangels Quellen bis anhin weitgehend verschlossen geblieben ist. Sie geben Einblick in den Handlungsspielraum einer Frau um die Jahrhundertwende und in ihr reges familiäres Beziehungsnetz, das sie aufrechterhält, indem sie Körbe mit Früchten, Eiern und Speck vom emmentalischen Ursenbach in die stadtbernischen Haushalte der Kinder verschickt. Auch Neuigkeiten aus dem Dorf – Unfälle, Liebschaften, Feste – werden mitgeteilt und kommentiert.
Was bewegte die Menschen auf dem Lande? Welche Sorgen und Nöte, Freuden und Wünsche bestimmten den Alltag? An welchen Weltereignissen und Sensationen nahm man in Ursenbach Anteil? Regina Leuenberger-Sommer gibt Antworten auf diese Fragen auf unspektakuläre Weise, aber eigenwillig und originell. Eine kurze Lebensbeschreibung der Briefeschreiberin und zwei wissenschaftliche Aufsätze, in denen die Briefkultur auch aus frauengeschichtlicher Perspektive beleuchtet wird, ergänzen den Briefwechsel.
Schriftenreihe des Museums für Kommunikation, Bern 1999
473 Seiten, 40 Abbildungen
Zustand gut
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Heidi Lanz & Liliane de Meester
Rotten-Verlag 1996
Ulrich Inderbinen war nicht nur ein aussergewöhnlicher Bergführer, der seinen Beruf 71 Jahre lang ausübte und noch im Alter von 90 Jahren das Matterhorn bestieg, sondern auch Zeuge eines Jahrhunderts in dem sich sein Heimatort Zermatt von einem armseligen Bergdorf zu einer luxuriösen Feriendestination entwickelt hat. Ulrichs Lebensgeschichte erinnert an längst vergessene Zeiten und ist exemplarisch für das harte Leben der Schweizer Bergbauern Anfang des 20. Jahrhunderts. Wer das heutige Zermatt kennt, kann sich kaum vorstellen, dass die einheimische Bevölkerung vor 100 Jahren noch in grosser Armut lebte. Die Kindersterblichkeit war extrem hoch und bis Ende des Jahres 1928 fiel das Dorf von Oktober bis Mai in tiefen Winterschlaf – völlig abgeschieden von der Aussenwelt, ohne Strasse und Zugverbindung.
184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
Zustand gut, Widmung von Ulrich Inderbinen
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1796 Eine Frau wird enthauptet
Spurensicherung im Fall Margaritha Hürner
Anita Ryter
Was hat sich in Thun an jenem 8. Christmonat 1795 um die Mittagszeit ereignet, als die 'Hürnerin' versuchte, mit 'Gewallt Kindbetterinn' zu werden? Hat sie das Kind getötet? Gibt es Zeugen? Wer ist der Kindsvater? Eine Spurensicherung. Von "Schweizer Jugend forscht" mit dem Prädikat "Hervorragend" ausgezeichnet.
87 Seiten
Zustand gut
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Ernährung und Nahrungsmittel 1918
Prof.Dr. N. Zuntz
Nathan Zuntz (* 7. Oktober 1847 in Bonn; † 22. März 1920 in Berlin) war ein deutscher Physiologe. Seine umfassenden tierphysiologischen Arbeiten sind bis heute aktuell. Er war ein Wegbereiter der modernen Höhenphysiologie und Mitbegründer der Luftfahrtmedizin.
Leipzig - Berlin B.G. Teubner, 1918 3. Auflage
136 Seiten mit 6 Abbildungen im Text und 1 Tafel
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Meine Kunst in Küche und Restaurant 1952
von Alfred Walterspiel
Der in 1881 in Steinbach, Baden-Baden geborene Alfred Walterspiel, entwickelte sich nach seiner Konditor & Kochlehre, die er zum Teil in Strassburg genossen hat, zu einem guten und ehrgeizigen Koch. Wie alle großen Köche, sammelte auch Alfred Walterspiel seine Erfahrungen in der internationalen Topgastronomie und arbeitete in verschiedenen Grand Hotels in Frankreich, wie Nizza, Monte Carlo, und Cannes und lernte da die letzten Schliffe der klassisch französischen Küche.
Nach weiteren Stationen in Berlin, St. Petersburg, London und Stockholm eröffnete er am 1. März 1909 mit Franz Pfordte das Restaurant " Pfordte" im „Atlantic“ Hotel in Hamburg.
Erfahrungen und kulinarische Anschauungen eines internationalen Kochs
München Selbstverlag, 1952
478 Seiten ohne Schutzumschlag
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